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Ziele und Nutzen

Die Förderung der sexuellen Gesundheit, insbesondere die Prävention von HIV und STI, ist Bestandteil des schulischen Bildungsauftrags und der Curricula. Jugendliche haben damit ein Recht auf eine altersgemäße Information. Studien zeigen, dass dies nicht zu früheren sexuellen Kontakten führt. Aufklärung und Präventionsarbeit verstärkt vielmehr die Kompetenzen für einen bewussten und verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Sexualität.

Die Jugendlichen

  1. erhalten Handlungskompetenzen, um sich und andere vor HIV und anderen STI zu schützen
  2. bauen dafür beim Sprechen über Sexualität vorhandene Hemmschwellen ab
  3. setzen sich mit sexueller Selbstbestimmung und der medialen Darstellung von verschiedenen Sexualitäten auseinander
  4. entwickeln ein grenzachtendes und verantwortungsvolles Handeln
  5. erfahren, wo sie weitere Informationen und bei Bedarf Hilfe erhalten.

Die schulischen Lehr- und Fachkräfte

  1. erhalten vom Bundesinstitut für Öffentlche Gesundheit ein abgestimmtes Angebot zur Förderung der sexuellen Gesundheit im Setting Schule
  2. lernen die Themenfelder bei der Fortbildung, anhand des Materialkoffers und bei den Veranstaltungen für Schulklassen praxisorientiert kennen
  3. erhalten für den dauerhaften Einsatz in der Schule den Materialkoffer.

Die außerschulischen Fachkräfte

  1. machen sich und ihr Beratungs- und Präventionsangebot im Setting Schule im Sinne der Vernetzung bekannt
  2. lernen die Themenfelder praxisorientiert kennen
  3. vereinbaren kooperativ und bedarfsorientiert mit der Schule weitere eigenständige Veranstaltungen für Klassen mittels des durch das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit überreichten Materialkoffers.

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