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Der Materialkoffer zum dauerhaften Einsatz an Schulen

Teilnehmende Schulen erhalten den Materialkoffer von »LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt« nach der Fortbildung von Lehr- und Fachkräften und unter Einhaltung bestimmter Qualitätsstandards. Auf diese Weise können Schulen das hochwertige Material und die interaktiven Methoden für ihre Bildungsarbeit mit Jugendlichen dauerhaft und nachhaltig verwenden.

Der geöffnete Materialkoffer von »LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt« zeigt die enthaltenen Materialien der verschiedenen Themenmodule.

Methoden und Materialien für teilnehmende Schulen

Thematisch orientiert sich der Koffer an den sechs Themenmodulen von »LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt«. Er enthält detaillierte Methodenbeschreibungen mit ihren jeweiligen didaktischen und sexualpädagogischen Kontexten sowie wertvolle Hinweise für die Anwendung. Außerdem gibt es eine übergreifende Handreichung für Lehr- und Fachkräfte, die das Projekt und die Methoden ganzheitlich einordnet. Damit sind Schulen in der Lage, eigenständig und nachhaltig schulische Veranstaltungen zur HIV- und STI-Prävention sowie zur Förderung der sexuellen Gesundheit umzusetzen. Bei Bedarf können örtliche Präventionsfachkräfte dabei unterstützen.

Unter Methoden und Materialien stehen Ihnen die Methoden von »LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt« auch als PDF-Dokumente zum Download zur Verfügung. Mit dem digitalen Unterrichtsmaterial können noch mehr Lehr- und Fachkräfte ihr Methodenrepertoire zur Förderung sexueller Gesundheit erweitern. Die Unterrichtsbausteine enthalten Methodenanleitungen für pädagogisch Tätige sowie Kopiervorlagen der Materialien aus dem Koffer. 

Wie gelingt eine langfristige Verankerung in der Schule? 

Eine positive Entwicklung zu begleiten und das Wohlbefinden junger Menschen zu fördern, ist eine komplexe Aufgabe – und gelingt nur gemeinsam. Um Maßnahmen zur Förderung sexueller Gesundheit mit dem Material von »LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt« langfristig in der Schule zu verankern und so etwa auch dem gesetzlichen Bildungsauftrag gerecht zu werden, braucht es entsprechend förderliche Rahmenbedingungen: zum Beispiel eine offene Schulkultur des Respekts und der Vielfalt, eine strukturelle Verankerung und eine gemeinsame Gestaltung der Bildungsarbeit im Team. Nicht nur die Zusammenarbeit im Kollegium spielt eine entscheidende Rolle. Auch die Einbindung der Erziehungsberechtigten, der Jugendlichen selbst sowie mögliche Kooperationen mit externen Beratungs- und Bildungsangeboten sind entscheidend für den Erfolg in der Schule. Suchen Sie sich Verbündete und Unterstützung innerhalb und außerhalb Ihrer Einrichtung. 

Unterstützung für den Einsatz des Materials von »LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt«

Einige Pädagog*innen und Sozialarbeitende empfinden es als herausfordernd, das sensible Thema Sexualität mit Schüler*innen zu besprechen. Denn neben der Auswahl von Inhalten und Methodik kommen weitere Aufgaben auf sie zu: eine vielfaltspositive und inklusive Atmosphäre kreieren, Schutz- und Vertrauensräume schaffen, bei Bedarf emotionale Unterstützung bieten, die eigene Haltung reflektieren und eventuell Wissen zu sexualpädagogischen Themen auffrischen. Auch die Zusammenarbeit im Kollegium für eine fächerübergreifende und kontinuierliche Verankerung oder Elternarbeit fordern ihr Engagement und Fingerspitzengefühl. Erste Hilfestellung bei der Vorbereitung bieten dazu die Hinweise auf unseren Seiten zu den Themen Sexualaufklärung bei Jugendlichen und Über Sexualität reden

Die Materialien zum Modul »Körper und Gefühle – Da bin ich zufrieden mit mir.« sind ausgebreitet. Karten mit Gefühlen wie »verliebt sein« und Illustrationen von Körperteilen sind zu sehen.

Methoden und Materialien für teilnehmende Schulen

Thematisch orientiert sich der Koffer an den sechs Themenmodulen von »LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt«. Er enthält detaillierte Methodenbeschreibungen mit ihren jeweiligen didaktischen und sexualpädagogischen Kontexten sowie wertvolle Hinweise für die Anwendung. Außerdem gibt es eine übergreifende Handreichung für Lehr- und Fachkräfte, die das Projekt und die Methoden ganzheitlich einordnet. Damit sind Schulen in der Lage, eigenständig und nachhaltig schulische Veranstaltungen zur HIV- und STI-Prävention sowie zur Förderung der sexuellen Gesundheit umzusetzen. Bei Bedarf können örtliche Präventionsfachkräfte dabei unterstützen.

Unter Methoden und Materialien stehen Ihnen die Methoden von »LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt« auch als PDF-Dokumente zum Download zur Verfügung. Mit dem digitalen Unterrichtsmaterial können noch mehr Lehr- und Fachkräfte ihr Methodenrepertoire zur Förderung sexueller Gesundheit erweitern. Die Unterrichtsbausteine enthalten Methodenanleitungen für pädagogisch Tätige sowie Kopiervorlagen der Materialien aus dem Koffer. 

Wie gelingt eine langfristige Verankerung in der Schule? 

Eine positive Entwicklung zu begleiten und das Wohlbefinden junger Menschen zu fördern, ist eine komplexe Aufgabe – und gelingt nur gemeinsam. Um Maßnahmen zur Förderung sexueller Gesundheit mit dem Material von »LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt« langfristig in der Schule zu verankern und so etwa auch dem gesetzlichen Bildungsauftrag gerecht zu werden, braucht es entsprechend förderliche Rahmenbedingungen: zum Beispiel eine offene Schulkultur des Respekts und der Vielfalt, eine strukturelle Verankerung und eine gemeinsame Gestaltung der Bildungsarbeit im Team. Nicht nur die Zusammenarbeit im Kollegium spielt eine entscheidende Rolle. Auch die Einbindung der Erziehungsberechtigten, der Jugendlichen selbst sowie mögliche Kooperationen mit externen Beratungs- und Bildungsangeboten sind entscheidend für den Erfolg in der Schule. Suchen Sie sich Verbündete und Unterstützung innerhalb und außerhalb Ihrer Einrichtung. 

Unterstützung für den Einsatz des Materials von »LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt«

Einige Pädagog*innen und Sozialarbeitende empfinden es als herausfordernd, das sensible Thema Sexualität mit Schüler*innen zu besprechen. Denn neben der Auswahl von Inhalten und Methodik kommen weitere Aufgaben auf sie zu: eine vielfaltspositive und inklusive Atmosphäre kreieren, Schutz- und Vertrauensräume schaffen, bei Bedarf emotionale Unterstützung bieten, die eigene Haltung reflektieren und eventuell Wissen zu sexualpädagogischen Themen auffrischen. Auch die Zusammenarbeit im Kollegium für eine fächerübergreifende und kontinuierliche Verankerung oder Elternarbeit fordern ihr Engagement und Fingerspitzengefühl. Erste Hilfestellung bei der Vorbereitung bieten dazu die Hinweise zu den Themen Sexualaufklärung bei Jugendlichen und Über Sexualität reden

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