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Einstellungen zu HIV-positiven Menschen in Deutschland

Zum Welt-AIDS-Tag 2017 hat die BZgA (mittlerweile: Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit) eine repräsentative Befragung zu Einstellungen gegenüber HIV-positiven Menschen durchgeführt. Neben der Ermittlung des aktuellen Kenntnisstands in der deutschen Bevölkerung bestand das zentrale Anliegen darin, mögliche Diskriminierungspotenziale zu eruieren. Und die Ergebnisse zeigen, dass – wenngleich insgesamt ein hohes Bewusstsein in der Bevölkerung für die Thematik vorherrscht – immer noch Unsicherheiten im alltäglichen Umgang mit HIV-positiven Menschen bestehen.

Es bestehen nach wie vor Herausforderungen

Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass es nach wie vor wichtig ist, aufzuklären. Fast alle Befragten stimmen dabei der Aussage zu, dass es immer noch wichtig ist, über HIV/AIDS informiert zu sein Demgegenüber sind jedoch zum Beispiel 23 Prozent der Befragten der Meinung, dass Menschen mit HIV an ihrer Erkrankung selbst schuld sind. Dies macht es umso wichtiger, gerade zum Welt-AIDS-Tag darauf aufmerksam zu machen, dass es ein positives Zusammenleben ohne Vorurteile und Ausgrenzung geben kann.

Alle Ergebnisse der aktuellen Befragung haben wir an dieser Stelle für Sie zum Download hinterlegt.

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