Die Förderung sexueller Gesundheit und die Prävention von HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen sind eng miteinander verbunden. Deshalb hat die Initiative LIEBESLEBEN das Format »Die Infektastischen STI« entwickelt: Trippo Tripper, Feig Feigwarze, Chlam Chlamydie, Hepp Hepatitis und Philis Syphilis erklären zielgruppengerecht, was sich hinter den Krankheitsbezeichnungen verbirgt, wie man sich infizieren kann und wie man sich am besten vor ihnen schützt.
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»Die Infektastischen STI« informieren in Social-Media-Clips und sensibilisieren auf diese Weise eine junge Zielgruppe für das Thema. Mit ihren kurzen Geschichten über Ansteckung und Schutz, misslungene Dates und Selfies sind sie nicht nur nah an der Zielgruppe, sondern auch hilfreiche Begleiter*innen für die Präventionsarbeit vor Ort, etwa auch durch die eigens entwickelten Methoden. Und das mit großem Erfolg: Das Präventionsformat findet große Aufmerksamkeit in den sozialen Medien, allein rund neun Millionen Menschen haben sich im Jahr 2017 mit den Puppen und dem Thema STI beschäftigt.
Seit dem 13. Februar 2025 hat die bisherige Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) einen neuen Namen: Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Sie finden hier Veröffentlichungen des neuen Bundesinstituts als auch der BZgA.
Anlässlich der 22. Internationalen AIDS-Konferenz, die vom 23. bis 27. Juli 2018 in Amsterdam stattfindet, weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die steigende Zahl der sexuell übertragbaren Infektionen (STI) in Deutschland und Europa hin. Auf der Konferenz stellt die BZgA ihr Social Media-Format »Die Infektastischen STI« vor. Die »Infektastischen STI« informieren in Social-Media-Clips und sensibilisieren auf diese Weise eine junge Zielgruppe für das Thema. Das Präventionsformat findet große Aufmerksamkeit in den sozialen Medien. Etwa neun Millionen Menschen haben sich so im vergangenen Jahr mit den Puppen und dem Thema STI beschäftigt.
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